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Fire A 1000 Poems

Ein mehrtägiges Happening

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Essays

Hard Copy – Harder Time

Tim Blunk about the aura of the prison letter… Essay for Fire A 1000 Letters

Regula Staempfli: Das grosse Datenloch

Regula Stämpfli, Das grosse Datenloch: Democracy Data Gap. In:
Magazin von swissfuture 2&3/2020, Jubiläumsausgabe: Die Zukunft der
Zukunftforschung, Zürich 2020.

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News

Onlinespielplan auf nachtkritik.de alle links zu den livestreams vom3.11. bis 7.11., alle Programmpunkte,…

eingeladen zum Barcamp ‚Kultur und Corona‘, 27.10., 10:00 – 16:00

Programm, Links zu Livetreams und Karten

Karten

streaming links

Programmheft

Vom Bruchstück zum Livestream

Mitwirkende

Tim Blunk

Jacqueline Reddington

Sunbin Kim

Reiko Füting

Katharina Heißenhuber

Patrick Wengenroth

Paul Brody

Wolfgang Ullrich:Ideenfreiheit

Regula Stämpfli

 

 

Materialpräparation

Projektseite, Materialsammlung

Fire A 1000 Poems

Wirft man einen Stein, so ist das eine Straftat. Werden 1000 Steine geworfen, ist das eine politische Aktion.  Ulrike Meinhof

Ein medienübergreifendes Happening wird über eine Woche hinweg zu einem Diskursraum, nur von fünf Zuschauer*innen begehbar. Inhaltlicher Ausgangspunkt sind Tim Blunks Erfahrungen in siebenjähriger Isolationshaft im USP Marion. Eine diskursive Auseinandersetzung mit der Frage, ob politische Kunst möglich ist und ob sie zur politischen Aktion werden kann, findet in Diskussionen mit verschiedenen Gästen statt.

Nach Corona wird niemals vor Corona. Verzweifelt wird an einem Gesellschaftsmodell festgehalten, das mit Pandemien, mit Flüchtlingen, mit Aufbegehren einer unterdrückten Minderheit etc. nicht funktioniert. Anstatt sich zu verbarrikadieren und abzuschotten, denken wir das Happening von offenen Gesellschaftsmodellen aus.

Bruchstücke anstatt Raum und Werk wirken wie eine Rückkopplungsschleife vom Jetzt zu pluralistischen Gesellschaftsformen und öffnen den Diskurs über verschiedenste Modelle. Alles wird auf den Prüfstand gestellt, sei es der Raum, der Werkcharakter oder das Medium. Fire A 1000 Poems zeigt, dass genre-, raum- und ortsübergreifende Formate, die Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Aktivist*innen zusammen und in den Diskurs bringen, möglich sind.

Pluralistische Wahrnehmung verlangt pluralistische Ethik !

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